Ausstellung

Besuchen Sie ab heute die Wanderausstellung „Freunde – Helfer – Straßenkämpfer“. Die Polizeidirektion Göttingen stellt die widersprüchliche Geschichte der Polizei in der Weimarer Republik vor.
40 Jahre danach: Im März 1979 startete der legendäre „Gorleben-Treck“ nach Hannover. Anlässlich dieses Jubiläums erarbeiten das Gorleben Archiv, Bäuerliche Notgemeinschaft und BI gemeinsam mit weiteren Aktivist*innen eine Ausstellung in Hannover und eine in Lüchow. In der Planung sind Fotos, Hördokumente und Filmausschnitte umrahmt von echten Treck-Relikten bis hin zum alten Schlepper, der damals mitfuhr.

Ausstellung – „Die Polizei in der Weimarer Republik“ ab 26. Februar
Haarmann im Mittelpunkt der Schlusswoche
In der Schlusswoche der Ausstellung ist auch das Hackebeil des 1924 wegen Mordes an insgesamt 24 Jungen und jungen Männern vom Schwurgericht Hannover zum Tode verurteilten Fritz Haarmanns zu sehen. Zusätzlich bietet Dr. Dirk Götting (Polizeimuseum Nienburg) zwei Führungen an, in denen auch der Fall des Serienmörders Fritz Haarmann und seine Auswirkungen auf den (polizeilichen) Alltag im Fokus steht. Sie beginnen am Mittwoch, 3. April, um 16:30 Uhr und am Donnerstag, 4. April, um 15:30 Uhr. Am Donnerstagabend hält Dr. Götting zudem um 18 Uhr einen Vortrag, in dem es speziell um den Fall Haarmann geht. Er trägt den Titel „Der Fall Haarmann und die Polizei“. weiterlesen…

Radioaktiv-Redakteur Martin Sommerer im Gespräch mit Dr. Dirk Götting über die Polizei in der Weimarer Republik und die dazugehörige Ausstellung des Polizeimuseums Niedersachsen weiterlesen…

Ausstellung im Niedersächsischen Landtag vom 19. Oktober bis 6. November
In der Weimarer Republik entstanden neue Vorstellungen, wie eine Polizei sein sollte. Man wollte durch verschiedene Reformen eine bürgernahe, hilfsbereite Polizei schaffen. Es wurde versucht, das schlechte Ansehen aus der Kaiserzeit abzustreifen und das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei zu stärken. weiterlesen…