Aktuelles

28.01.2012 | Kategorien: Allgemein
polizeimuseum

Alles mach’ neu?! Neuer Name, neuer Ort, neue Menschen. Alles Alte weg? Nein. Das Ende meines 10-jährigen Bestehens in Hannovers Göttinger Chaussee 76 begann mit meiner Umbenennung zum Polizeimuseum Niedersachsen in Nienburgs Innenstadt. Nach leisen und lauten, internen und externen kritischen Tönen über den Verlust des Hackebeils in Niedersachsens Hauptstadt, höre ich im ersten Monat in der Weserstadt kein negatives Urteil. weiterlesen…

16.06.2011 | Kategorien: Allgemein

Die Polizeigeschichtliche Sammlung hat eine neue Bleibe im Zentrum der Stadt Nienburg/ Weser gefunden. Lesen Sie dazu die aktuelle Pressemitteilung des Ministeriums für Inneres und Sport vom 16. Juni 2011 (Nr. 129) weiterlesen…

21.12.2010 | Kategorien: Allgemein

Sammlung will Einrichtung in Hannover nicht weiterführen – Hohe Kosten für Miete und Personal

Die Exponate sollen an anderer Stelle zu sehen sein. Beim Ministerbesuch flog auch die Drohne durchs Museum.

von Marco Seng (Nord-West-Zeitung vom 21. Dezember 2010)

Hannover – Zum Finale schwirrte die berüchtigte Drohne durch die Räume des fast vergessenen Museums im Süden Hannovers. Im Frühjahr 2011 soll die Polizeigeschichtliche Sammlung Niedersachsen geschlossen werden. Innenminister Uwe Schünemann (CDU) will die Miete für die Produktionshalle auf dem ehemaligen Telefunken-Werksgelände sparen. Die Exponate wie das berühmte Hackebeil des hannoverschen Serienmörders Fritz Haarmann sollen für künftige Wechsel- und Wanderausstellungen erhalten bleiben. weiterlesen…

08.11.2010 | Kategorien: PoliZeitGeschichten

Autor: Volker Dowidat

Sofort nach dem Sieg über Deutschland, das am 9. Mai 1945 bedingungslos kapituliert hatte, setzten die Siegermächte ihren schon auf der Konferenz von Jalta gefassten Plan um, das Land in vier Besatzungszonen aufzuteilen. Dabei folgte der Verlauf der Demarkationslinien zwischen den Zonen den alten deutschen Verwaltungsgrenzen. Damit sollte u. a. eine Zerschlagung des zentralistischen Nazi-Systems erreicht werden. Aber auch ein militärisches Wiedererstarken sollte unbedingt verhindert werden. weiterlesen…

28.11.2009 | Kategorien: PoliZeitGeschichten

Autor:  Volker Dowidat

Rückblick

Im April 1945 rückte die amerikanische 30. Infanteriedivision unaufhaltsam auf Braunschweig zu. Die Bevölkerung der Stadt wurde durch Tieffliegerangriffe und Artilleriebeschuss zermürbt.

Noch am 6. April forderte der Gauleiter der NSDAP, Hartmann Lauterbach, die Bevölkerung mit den Worten „Lieber tot als Sklav“ zum fanatischen Kampf gegen die Feinde und zur Verteidigung der Stadt auf.

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